v.l.n.r.: Joachim Stapper-Müer, Geschäftsführer VDPK NRW ; MdB Dagmar Schmidt (SPD); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; MdB Dr. Rolf Mützenich (Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 13.12. trafen sich der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, MdB Dr. Rolf Mützenich und MdB Dagmar Schmidt mit Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe/Initiatorin #Rehazukunftspakt sowie Joachim Stapper-Müer, Geschäftsführer VDPK NRW und Unterstützer des #Rehazukunftspakt, zu einem Austausch über die relevanten Zukunftsthemen der medizinischen Rehabilitation aus dem Koalitionsvertrag.
Man war sich einig, dass Prävention und Reha auf der Agenda stehen müssen, um lange Erwerbsbiografien zu ermöglichen. Zusätzlich wird eine gut aufeinander abgestimmte Reha-Strategie der beiden für Reha zuständigen Ministerien (Arbeit und Soziales, Gesundheit) noch wichtiger werden, um das im Koalitionsvertrag benannte Ziel „Reha vor Rente“ zu realisieren.
„Reha vor Rente“
„Reha vor Rente“ ist mit steigendem Fachkräftemangel und zunehmend älteren Erwerbsfähigen der entscheidende Faktor, um möglichst vielen Menschen lange Erwerbsbiografien und umfassende Teilhabe zu ermöglichen.
Für Erwerbsfähige ab 55 Jahren muss der Zugang zur Reha bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Die derzeit gültige 4-Jahres-Frist zwischen zwei Reha-Maßnahmen verhindert noch in vielen Fällen „Reha vor Rente“.
Pflegeausbildung in der Reha
Mit einer zügigen Zulassung der Rehakliniken für die Ausbildung von Pflegekräften können Rehakliniken relevant zur Reduzierung des Fachkräftemangels in der Pflege beitragen. Besonders für niedrig qualifizierte Erwerbsfähige bietet eine modulare Ausbildung in der Reha Beschäftigungsmöglichkeiten und eine Perspektive auf Weiterqualifizierung. Die Anzahl der Pflegefachkräfte kann durch eine Ausbildungsoffensive in der Reha relevant gesteigert werden.
Chancen von Reha nutzen
Die medizinische Rehabilitation ist nicht nur wichtiger Teil der Daseinsvorsorge, sondern auch für die sozial-ökonomische Entwicklung unserer Gesellschaft relevant. Sie bietet vielfältige Chancen, die in dieser Legislatur gehoben werden müssen, um den Herausforderungen des demografischen Wandels und Fachkräftemangels besser begegnen zu können.
v.l.n.r.: Mareen Guth, Pflegedienstleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Thomas Bold, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Axel Gruczyk (Vorsitzender SPD Ortsverein Bad Essen); Landtagskandidatin Silke Depker (SPD); Franz-Josef Voß (Mitglied SPD Ortsverein Bad Essen); Elke Ratzkowski (Mitglied SPD Ortsverein Bad Essen); Dr. Hans-Georg Kok (Mitglied SPD Ortsverein Bad Essen).
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 30.09. besuchte die SPD-Landtagskandidatin Silke Depker in Begleitung mehrerer örtlicher SPD-Mitglieder das Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen. Neben einem Klinikrundgang wurde über die Relevanz der medizinischen Rehabilitation als relevanter Baustein des Gesundheitssystems gesprochen. Ebenso ging es um die zukunftsweisende Digitalisierung der Rehakliniken und notwendige Klimaanpassungsmaßnahmen, die jetzt zügig über einen Fond ermöglicht werden müssen.
v.l.n.r.: Simone Köser, Referentin Politik Dr. Becker Klinikgruppe; MdL Hillgriet Eilers (FDP); MdL Susanne Schütz, Sprecherin für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Bau (FDP); Andrea Heyen, stellv. Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Norddeich; Stefan Adena-Küsel, Leitung Patientenaufnahme und Schreibbüro, Dr. Becker Klinik Norddeich
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 27.09. freute sich die Dr. Becker Klinik Norddeich über den Besuch der FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schütz, Sprecherin für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Bau sowie der Landtagsabgeordneten für Emden/Norden Hillgriet Eilers. Die Politikerinnen nahmen sich Zeit, um sich über wichtige Themen der Reha zu informieren. Die Rolle der Klinik als wichtiger Arbeitgeber der Region und relevanter Nachversorger für Anschlussrehabilitationen nach Krankenhausaufenthalt wurde ebenso erläutert wie die Notwendigkeit einer Reha-Strategie für Niedersachsen. In eine solche Strategie können z. B. Modellprojekte für die Ausbildung von Pflegekräften in der Reha integriert werden, um die Zahl der Fachkräfte zeitnah zu erhöhen. Ebenso wurde sich über die Zugangswege in die Reha und Barrieren bei der Beantragung und Genehmigung von Rehabilitationsmaßnahmen ausgetauscht.
v.l.n.r.: Thomas Bold, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Prof. Dr. med. Tobias Leniger, Chefarzt Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Landtagskandidat Claus Kanke (Bündnis 90/Die Grünen); Markus Teepe, Therapieleitung Dr. Becker Neurozentrum; Mareen Guth, Pflegedienstleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 23.09. besuchte der Landtagskandidat Claus Kanke (Bündnis 90/Die Grünen) das Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen. Bei dem Besuch konnte sich der Landtagskandidat einen persönlichen Eindruck von der Rehaklinik machen. Im Gespräch informierte Prof. Dr. Leninger u. a. über die Ursachen von Schlaganfällen und deren Behandlungsmöglichkeiten am Standort. Ebenfalls ging es bei dem Austausch um die relevanten Themen der medizinischen Rehabilitation für das Land Niedersachsen.
v.l.n.r.: D. Mormann, Vorsitzende Junge Liberale Melle; Thomas Bold, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Edith Kaase (FDP Melle); Landtagskandidat Gerhard W. Barmeier (FDP Melle); Prof. Dr. med. Tobias Leniger, Chefarzt Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Arend Holzgräfe (FDP Melle ); Mareen Guth, Pflegedienstleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Markus Teepe, Therapieleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 15.09. kam der FDP-Landtagskandidat Gerhard W. Barmeier zu einem persönlichen Austausch im Becker Neurozentrum Niedersachsen vorbei. Die Besucher sprachen nicht nur über die Bedeutung der Klinik als Arbeitgeber für die Region, sondern auch über die zunehmende Relevanz der medizinischen Rehabilitation für unsere Gesellschaft. Im politischen Geschehen muss sie zukunftsweisend mitgedacht und z. B. auch die Pflegeausbildung in Rehakliniken endlich möglich gemacht werden. In dem Gespräch wurde deutlich, dass unbedingt mehr politische Unterstützung für die Zukunftsthemen der medizinischen Rehabilitation notwendig ist.
v.l.n.r.: Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Landtagskandidat Gerold Verlee (CDU Emden/Norden); Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Klinik Norddeich; Alwin Mellies (CDU Norden); Landtagskandidatin Saskia Buschmann (CDU Aurich); Carola Kriegsmann (CDU Norden); Mona Hansen (Ostfriesen Zeitung); Gustav Claashen (CDU Norden)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 02.09. besuchten Gerold Verlee (Landtagskandidat für Emden/Norden) und Saskia Buschmann (Landtagskandidatin für Aurich) mit weiteren CDU-Vertretern, die Dr. Becker Klinik Norddeich. Mona Hansen von der Ostfriesen Zeitung begleitete die Gruppe.
Die Besucher nahmen sich Zeit, um mehr über die Klinik und die medizinische Rehabilitation zu erfahren. Im Gespräch tauschte man sich über relevante Zukunftsthemen der medizinischen Rehabilitation aus und war sich in vielen Punkten einig. Auf Landesebene braucht die medizinische Rehabilitation dringend eine Vertretung im zuständigen Ministerium, um die wichtigen Zukunftsthemen der Reha besser voranbringen zu können. Nach wie vor muss der Zugang zu medizinischer Rehabilitation verbessert werden, denn immer noch schaffen es viele rehabilitationsbedürftige Patientinnen und Patienten aufgrund des bürokratischen Reha-Antragsverfahrens nicht in die Reha. Eine Direkteinweisung in die Reha kann den Verwaltungsaufwand reduzieren und einen schnellen Rehazugang ermöglichen.
v.l.n.r.: Teilnehmer*innen der REHA-RADTOUR vor der Dr. Becker Klinik Norddeich.
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die REHA-Radtour wurde dort von Frau Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe sowie vom Verwaltungsdirektor der Klinik, Bernd Hamann, empfangen. Vertreter*innen von Kostenträgern sowie Geschäftsführer*innen von verschiedenen Rehakliniken radeln während der Tour für ein gemeinsames Ziel: Auf das wichtige Angebot medizinischer Reha aufmerksam machen. Reha sichert Teilhabe und kann vorzeitige Renteneintritte verhindern. Sie hilft, Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.
Medizinische Rehabilitation ist Teil der Daseinsvorsorge! Es gilt dieses Angebot für die Zukunft zu sichern und die Reha aktiv weiterzuentwickeln.
v.l.n.r.: Landtagskandidat Thomas Uhlen (CDU); Thomas Bold, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; MdL Volker Meyer (CDU); Prof. Dr. med. Tobias Leniger, Chefarzt Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Mareen Guth, Pflegedienstleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Markus Teepe, Therapieleitung Dr. Becker Neurozentrum
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der CDU-Landtagsabgeordnete Volker Meyer (Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung) besuchte am 24.08. gemeinsam mit dem örtlichen Landtagskandidaten Thomas Uhlen das Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen. Die Besucher informierten sich über aktuelle Themen der medizinischen Rehabilitation und erhielten einen Einblick in die Rehaklinik. In dem Gespräch ging es u. a. um den steigenden Bedarf an medizinischer Rehabilitation bei gleichzeitig geringer politischer Unterstützung. Diese ist dringend notwendig, um aktuelle Herausforderungen (Corona-Pandemie, Energiekrise) stemmen und Zukunftsthemen gezielt angehen zu können. Ebenso wurde über mangelnden Nachwuchs in der Pflege und der fehlenden Ausbildungsmöglichkeit von Pflegekräften in Rehakliniken gesprochen. Hier gilt es zeitnah Lösungen zu finden.
v.l.n.r.: MdB Stephan Pilsinger (CSU); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 31.05. tauschten sich MdB Stephan Pilsinger (CSU), Mitglied im Gesundheitsausschuss, und Dr. Ursula Becker über wichtige Zukunftsthemen der Medizinischen Rehabilitation aus. Es wurde insbesondere über den Fachkräftemangel im Bereich Pflege und der Rehabilitationsmedizin gesprochen und über Möglichkeiten, diesen zu begegnen.
v.l.n.r.: Landtagskandidatin Mayela Hiltenkamp (FDP); Dr. med. Markus Borries, Chefarzt Kardiologie Dr. Becker Klinik Möhnesee; Franziska Reitspieß, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee; Petra Rössler Pflegedienstleitung Dr. Becker Klinik Möhnesee; Dr. med. Egbert Herrmann, Chefarzt Psychosomatik Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die FDP-Landtagskandidatin Mayela Hiltenkamp informierte sich vor der am 15. Mai stattfindenden NRW-Landtagswahl über die kardiologische und psychosomatische Rehabilitation in der Dr. Becker Klinik Möhnesee. Im Gespräch wurden aktuelle Themen und Zukunftsthemen für die Reha in NRW besprochen. Das Rehawesen muss politisch mehr eingebunden werden und dieser gesellschaftlich relevante Bereich unserer Gesundheitsversorgung gestärkt werden. Die Einrichtung eines Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales ist eine wichtige Voraussetzung, um die vielen Themen aus dem #Rehazukunftspakt im Rahmen einer NRW-Reha-Agenda angehen zu können.
v.l.n.r.: Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana; Landtagsabgeordneter Peter Preuß (CDU); Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana; Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Peter Preuß, CDU-Landtagsabgeordneter und Sprecher für Arbeit, Gesundheit und Soziales, kam zum fachlichen Austausch in der Dr. Becker Klinik Juliana vorbei. Gesprochen wurde über NRW als wichtiges Rehaland und die Notwendigkeit zur Stärkung der medizinischen Rehabilitation im zuständigen Ministerium. Auch auf der Landesgesundheitskonferenz sollte die Rehabilitation regelmäßig Thema sein. Ebenso wurde die Notwendigkeit der Ausweitung von rehabilitationsmedizinischen Ausbildungsschwerpunkten im Medizinstudium thematisiert. Diese ist wichtig, um zukünftigen Fachkräftemangel in der Rehabilitationsmedizin vorzubeugen.
v.l.n.r: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Landtagsabgeordneter Bodo Löttgen (CDU); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Dr. Tim Kleiber, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am 06.05. besuchte Bodo Löttgen, Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion, die in seinem Wahlkreis liegende Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik. Bei dem Besuch tauschte man sich u. a. darüber aus, wie die medizinische Rehabilitation in NRW gestärkt werden kann und wie zukünftigem ärztlichen Fachkräftemangel im Bereich der Rehabilitationsmedizin begegnet werden kann. Zum Abschluss des Treffens wurde ihm der #Rehazukunftspakt mit vielen relevanten Reha-Themen für NRW überreicht.
v.l.n.r.: Dr. med. Egbert Herrmann, Chefarzt Psychosomatik Dr. Becker Klinik Möhnesee; Franziska Reitspieß, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee; Dr. med. Markus Borries, Chefarzt Kardiologie Dr. Becker Klinik Möhnesee; Landtagskandidat Jürgen Klug (Bündnis 90/Die Grünen); Werner Liedmann, Sprecher des Soester Ortsverbandes (Bündnis 90/Die Grünen); Petra Rössler Pflegedienstleitung Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Jürgen Klug, Landtagskandidat von Bündnis 90/Die Grünen, besuchte die Dr. Becker Klinik Möhnesee und freute sich über den Austausch zu aktuellen Themen der medizinischen Rehabilitation. Das Rehawesen muss auf Landesebene mehr berücksichtigt werden, um „Reha vor Rente“ und „Reha vor Pflege“ noch besser realisieren zu können. Ein wesentlicher Schritt zur Stärkung der medizinischen Rehabilitation in NRW ist die Einrichtung eines eigenen Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, um wichtige Reha-Themen mit einer eigenen Reha-Agenda vorantreiben zu können.
v.l.n.r.: Jens F. Holsing, Geschäftsführer HolsingVital GmbH; MdB Achim Post (SPD)
Bildrechte: HolsingVital GmbH
Am 5.05.22 besuchte der für Minden-Lübbecke zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post die orthopädische Rehaklinik HolsingVital GmbH in Bad Holzhausen. Er kam auf Einladung von Geschäftsführer Jens Holsing in die Klinik, um sich über viele aktuelle und zukunftsrelevante Themen der medizinischen Rehabilitation vor Ort und auf Bundesebene auszutauschen. Einige besonders relevante Punkte aus dem #Rehazukunftspakt nimmt MdB Post gerne mit nach Berlin, um diese auch an Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach weiterzugeben.
v.l.n.r.: MdL Marcel Hafke (FDP); Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana; Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der FDP-Landtagsabgeordnete Marcel Hafke kam in der Dr. Becker Klinik Juliana vorbei, um sich ein Bild von der psychosomatischen Rehaklinik in Wuppertal zu machen. Gesprochen wurde u. a. über den „Weg in die Reha“ in der Psychosomatik und über die Bedeutung psychischer Gesundheit im Alltag eines jeden Einzelnen. Unterstützende Digitalisierung in der Rehabilitation wurde im Kontext des Hybrid-Reha-Angebots erläutert. Frau von Maltzahn überreichte MdL Hafke vor seiner Abreise mit dem #Rehazukunftspakt eine Bündelung wichtiger Themen für die medizinische Rehabilitation in NRW.
v.l.n.r.: Dr. med. Alexey Tarasov, Chefarzt Dr. Becker Brunnen Klinik; Landtagsabgeordneter Heinrich Zertik (CDU); Lennart Gerdelmann, stellv. Verwaltungsdirektor Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Heinrich Zertik, CDU-Landtagskandidat für Lippe III, kam zu Besuch in die Dr. Becker Brunnen-Klinik. Es fand ein anregender Austausch über die Relevanz der medizinischen Rehabilitation für NRW statt. Insbesondere wurde über den gesellschaftlichen Mehrwert der medizinischen Rehabilitation gesprochen. Durch die Einrichtung eines Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sollte ein klares Signal zur Stärkung der Reha in NRW gesetzt werden. Zum Abschluss des Termins wurde dem Landtagskandidaten der #Rehazukunftspakt überreicht.
v.l.n.r.: Simone Köser Referentin Politik, Dr. Becker Klinikgruppe; Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; MdL Lorenz Deutsch (FDP); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; MdB Reinhard Houben (FDP)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Lorenz Deutsch, Landtagsabgeordneter und Kulturpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, schaute mit dem Bundestagsabgeordneten und Wirtschaftspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben in der Kölner Verwaltung der Dr. Becker Klinikgruppe vorbei. Bei dem Austausch ging es neben dem notwendigen Abbau von Bürokratie im Gesundheitswesen auch um die Stärkung der medizinischen Rehabilitation in NRW auf unterschiedlichen Ebenen. Zum Abschluss des Termins wurde dem Landtagsabgeordneten Lorenz Deutsch der #Rehazukunftspakt überreicht.
Am 29.04.22 besuchte die CDU-Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach die VAMED Rehaklinik in Bad Berleburg.
v.l.n.r.: Uwe Neubauer, Therapieleiter VAMED; Grit Wied, Pflegedirektorin VAMED; MdL Anke Fuchs-Dreisbach, (CDU); Annelie Manche, Assistentin Frau Fuchs-Dreisbach; Dr. Dietmar Schäfer, Ärztlicher Direktor & Chefarzt Neurologie VAMED; Florian König, Klinikgeschäftsführer VAMED
Bildrechte: VAMED Rehaklinik Bad Berleburg GmbH
Die CDU-Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach besuchte die in ihrem Wahlkreis liegende VAMED Rehaklinik in Bad Berleburg. Bei einem Rundgang hatte sie nicht nur die Gelegenheit, die Rehaklinik kennenzulernen, sondern sich auch über die Inhalte der medizinischen Rehabilitation zu informieren. In dem Termin ging es um die Stärkung der medizinischen Rehabilitation, den medizinischen Wandel sowie notwendigen Bürokratieabbau bei der Anerkennung ausländischer Fachkräfte. Der Klinikgeschäftsführer Florian König überreichte Anke Fuchs-Dreisbach den #Rehazukunftspakt mit vielen wichtigen Forderungen für die Reha in NRW.
v.l.n.r.: Lennart Gerdelmann, stellv. Verwaltungsdirektor Dr. Becker Brunnen-Klinik; Landtagskandidat Dr. Elmar Thyzel (FDP)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der FDP-Landtagskandidat Dr. Elmar Thyzel kam zu einem persönlichen Austausch in die Dr. Becker Brunnen-Klinik nach Horn-Bad Meinberg und informierte sich dort über die aktuelle Situation der medizinischen Rehabilitation in NRW. Es wurde u. a. über die Digitalisierung von Rehakliniken und den notwendigen Bürokratieabbau im Gesundheitswesen gesprochen. Dem Landtagskandidaten wurde mit dem #Rehazukunftspakt eine Zusammenstellung vieler wichtiger Zukunftsthemen für die Reha in NRW überreicht.
v.l.n.r.: Prof. Dr. Thomas Brune, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin; Landtagskandidat Timo Broeker (Bündnis90/Die Grünen); Lennart Gerdelmann, stellv. Verwaltungsdirektor Dr. Becker Brunnen-Klinik; Ortsverbandssprecherin Bianca Kompalla (Bündnis 90/Die Grünen)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der örtliche Landtagskandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Timo Broeker, nahm gerne die Einladung an, sich bei einem Besuch der Dr. Becker Brunnen-Klinik über die psychosomatische Rehabilitation zu informieren. Begleitet wurde er von Prof. Dr. Thomas Brune und Bianca Kompalla. Bei dem persönlichen Austausch konnten relevante Themen für die Zukunft der medizinischen Rehabilitation aus dem #Rehazukunftspakt besprochen werden. Es ging insbesondere um den Mehrwert der medizinischen Rehabilitation für unsere Gesellschaft, Bürokratieabbau und Nachhaltigkeitsmanagement. Nach einer Besichtigung der Klinik überreichte der stellv. Verwaltungsdirektor Lennart Gerdelmann dem Landtagskandidaten Timo Broeker den #Rehazukunftspakt.
v.l.n.r.: Franziska Reitspieß, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee; MdL Heinrich Frieling (CDU); Dr. med. Markus Borries, Chefarzt Kardiologie Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der CDU-Landtagsabgeordnete Heinrich Frieling besuchte am 28.04. die in seinem Wahlkreis liegende Dr. Becker Klinik Möhnesee und freute sich über den Austausch zu aktuellen Themen der Reha. Die Relevanz der medizinischen Rehabilitation für NRW wurde im Kontext der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen besprochen. Direkte und indirekte Folgen für die Behandlung von Patienten wurden erläutert. Weiterer Inhalt des Gesprächs waren der ärztliche Fachkräftemangel in der medizinischen Rehabilitation und der dadurch notwendige Ausbau von Lehrstühlen für Rehabilitationsmedizin.
v.l.n.r.: Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana; MdL Josef Neumann (SPD); Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana; Landtagskandidatin Dilek Engin (SPD); Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die Landtagskandidatin Dilek Engin (SPD) und der Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) besuchten am Mittwoch die Dr. Becker Klinik Juliana in Wuppertal. Der Austausch über aktuelle Themen der psychosomatischen Reha wurde durch Informationen von MdL Josef Neumann über die Arbeit in der Enquete Kommission „Einsamkeit“ bereichert. In dieser wurde sich mit den physischen und psychischen Folgen von Vereinsamung auf die Gesundheit befasst. Bei dem Termin wurde auch über die Relevanz der Einrichtung eines eigenen Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW gesprochen. Zum Abschluss des Termins wurde der #Rehazukunftspakt überreicht.
v.l.n.r.: Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana; Landtagskandidat Andreas Zawierucha (Bündnis 90/Die Grünen); Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der Wuppertaler-Landtagskandidat Andreas Zawierucha von Bündnis 90/Die Grünen war zu Besuch in der Dr. Becker Klinik Juliana. Es fand ein interessanter Austausch über mentale Gesundheit, Präventionsmöglichkeiten und die Relevanz der psychosomatischen Rehabilitation statt. Die Personalgewinnung für die medizinische Rehabilitation sowie Möglichkeiten der Ausbildung von Fachkräften in der medizinischen Rehabilitation wurden ebenfalls thematisiert. Zum Abschluss des Besuchs wurde ihm der #Rehazukunftspakt überreicht.
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Simone Köser, Referentin Politik Dr. Becker Klinikgruppe, Landtagskandidatin Eileen Woestmann (Bündnis 90/Die Grünen)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Eileen Woestmann, Kölner-Landtagskandidatin von Bündnis90/Die Grünen, besuchte die Verwaltung der Dr. Becker Klinikgruppe in Köln und nahm dort den #Rehazukunftspakt entgegen. Im Gespräch tauschte man sich über die medizinische Rehabilitation als wichtigen Chancengeber für Patientinnen und Patienten aus. Für diese ist es notwendig, dass der Zugang zur Reha durch den Abbau von bürokratischen Antragsverfahren erleichtert wird. Es wurde auch über den ärztlichen Fachkräftemangel gesprochen. Um diesem entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, die Anzahl der Lehrstühle für Rehabilitationsmedizin in NRW zu erhöhen.
v.l.n.r.: Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana; MdL Rainer Spiecker (CDU)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker kam zu einem persönlichen Austausch in der Dr. Becker Klinik Juliana vorbei und informierte sich dort über aktuelle Themen der Wuppertaler-Rehaklinik. Die Rolle der medizinischen Rehabilitation als regionaler Arbeitgeber und wichtiger Leistungserbringer im Gesundheitswesen wurde ebenfalls thematisiert. Dem Landtagsabgeordneten wurden von der Verwaltungsdirektorin Katharina von Maltzahn der #Rehazukunftspakt überreicht.
Am 22.04.22 besuchte die CDU-Landtagsabgeordnete Bianca Winkelmann die Rehaklinik HolsingVital GmbH in Bad Holzhausen.
v.l.n.r.: Jens F. Holsing, Geschäftsführer HolsingVital GmbH; Landtagsabgeordnete Bianca Winkelmann (CDU)
Bildrechte: HolsingVital GmbH
Geschäftsführer Jens Holsing begrüßte die CDU-Landtagsabgeordnete Bianca Winkelmann bei ihrem Besuch der orthopädischen Rehaklinik in Bad Holzhausen. Im Rahmen dieses Termins konnten sich die Landtagsabgeordnete mit Jens Holsing über wichtige Handlungsfelder aus dem #Rehazukunftspakt austauschen. Insbesondere die geforderte Einrichtung eines eigenen Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sollte neben anderen Reha-Themen im Koalitionsvertrag berücksichtigt werden. Einen persönlichen Eindruck von der orthopädischen Rehabilitation bei HolsingVital konnte sie sich bei einem Rundgang in der Klinik machen. Zum Abschluss des Termins wurde MdL Winkelmann der #Rehazukunftspakt übergeben.
v.l.n.r.: MdL Dr. Dennis Maelzer (SPD); Lennart Gerdelmann, stellv. Verwaltungsdirektor Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Dennis Maelzer schaute in der Dr. Becker Brunnen-Klinik in Horn-Bad Meinberg vorbei, um sich über die Klinik und wichtige Themen für die Reha in NRW zu informieren. An Beispielen aus dem Klinikalltag wurden der notwendige Abbau von Bürokratie sowie die Relevanz von Digitalisierungsförderungen für Rehakliniken erläutert. Ebenso wurde über die Stärkung der medizinischen Rehabilitation durch Einrichtung eines eigenen Reha-Referats im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales gesprochen. Zum Abschluss des Besuchs erhielt Herr Dr. Maelzer den #Rehazukunftspakt.
v.l.n.r.: Jens F. Holsing, Geschäftsführer HolsingVital GmbH; Landtagskandidat Andreas Schröder (SPD); Susanne Wenzel, Ärztin
Bildrechte: HolsingVital GmbH
Zu einem persönlichen Austausch kam der SPD-Landtagskandidat Andreas Schröder, begleitet von Susanne Wenzel in der orthopädischen Rehaklinik HolsingVital GmbH in Bad Holzhausen vorbei. Beide Besucher konnten sich bei einem Rundgang durch die Klinik über die Rehaklinik und wichtige Themen aus dem #Rehazukunftspakt informieren. Symbolisch wurden dieser von Geschäftsführer Jens Holsing dem Landtagskandidaten Andreas Schröder überreicht.
v.l.n.r.: Dr. med. Markus Borries, Chefarzt Kardiologie Dr. Becker Klinik Möhnesee; Landtagskandidat Till Heemann, (SPD); Franziska Reitspieß, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee; Dr. med. Egbert Herrmann, Chefarzt Psychosomatik Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der Soester-Landtagskandidat der SPD, Till Heemann, besuchte die Dr. Becker Klinik Möhnesee, um sich über die Themen der medizinischen Rehabilitation zu informieren. Man war sich einig, wie wichtig die medizinische Rehabilitation für Patientinnen und Patienten sowie unsere Gesellschaft ist. Deswegen ist auch eine stärkere Vertretung der Reha im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales notwendig. Im Anschluss an den Termin wurde Till Heemann der #Rehazukunftspakt überreicht.
v.l.n.r.: Jens F. Holsing, Geschäftsführer HolsingVital GmbH; MdL Daniela Beihl (FDP); Elke Brinkmeyer, Chefarztsekretärin HolsingVital GmbH
Bildrechte: HolsingVital GmbH
Die FDP-Landtagsabgeordnete Daniela Beihl besuchte die orthopädische Rehaklinik in Bad Holzhausen und machte sich dort ein Bild über die Arbeit in der Rehaklinik. Gesprochen wurde über die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation und aktuelle Herausforderungen der Rehakliniken in NRW. Der #Rehazukunftspakt, der viele wichtige Themen zusammenfasst, wurde ihr von Geschäftsführer Jens Holsing überreicht.
Austausch mit dem Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege zum Forschungsprojekt ASAP
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, informierte sich in der Dr. Becker Kiliani-Klinik in Bad Windsheim über das von bayerischen Förderinitiative Post-COVID-Syndrom geförderte Forschungsprojekt „ASAP – Assistierter Sofortiger Augmentierter Post-/Long-COVID Plan“.
Mehr Informationen zum Forschungsprojekt ASAP erhalten Sie unter folgendem Link:
v.l.n.r: Dr. med. Robin Roukens, neurologischer Chefarzt Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik;
Landtagskandidat Tobias Schneider (SPD); Dr. Tim Kleiber, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Tobias Schneider, SPD-Landtagskandidat für den Oberbergischen Kreis II, kam zu einem Austausch in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik vorbei. Gesprochen wurde über die notwendige Einbindung der medizinischen Rehabilitation in politische Entscheidungen sowie über die Relevanz von Reha und neurologischer Frührehabilitation für den ländlichen Raum. Ebenso wurde die Versorgung von schwerstkranken Coronapatienten und Post-Covid-Patienten thematisiert. Abschließend wurde Tobias Schneider der #Rehazukunftspakt überreicht. Die Rehabilitationsstandorte in NRW müssen gestärkt werden!
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; MdL Oliver Kehrl (CDU); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Simone Köser, Referentin Politik Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Oliver Kehrl, CDU-Landtagsabgeordneter, besuchte die Dr. Becker Klinikgruppe in Köln und nahm dort den #Rehazukunftspakt entgegen. Es wurde über die Bedeutung der Reha für die Gesundheitsversorgung in NRW sowie deren wichtige Funktion als Arbeitgeber gerade im ländlichen Raum gesprochen. Digitalisierung und Bürokratieabbau im Gesundheitswesen müssen vorangetrieben werden und die medizinische Rehabilitation in der universitären Ausbildung von Medizinern mehr Gewicht erhalten. So gelingt die Stärkung der Reha in NRW!
v.l.n.r.: Hendrik Stötter, Geschäftsführer Itrium; Dr. Christine Ruck, Ärztin Dr. Becker Klinik Juliana; Rosemarie Gundelbacher, CDU Stadtratsmitglied Stadt Wuppertal; Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana; Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Rosemarie Gundelbacher besuchte begleitet von Vertretern der Wuppertaler Stadtzeitung die Dr. Becker Klinik Juliana, um sich über das psychosomatische Rehabilitationsangebot der Klinik zu informieren. Im Gespräch machte sie deutlich, wie wichtig ihrer Partei die Stärkung der regionalen Kliniken sei und welche bedeutende Rolle diese in der Patientenversorgung einnehmen würden. Es erfolgte ein intensiver Austausch über die Zielgruppen der Klinik und die aktuell vielen Betroffenen mit pandemiebedingten psychischen Belastungen. Für diese Zielgruppe bietet die Dr. Becker Klinik Juliana zusätzlich zu ihren Rehabilitationsmaßnahmen „Diagnostiktage“ an, in denen u. a. auch die Behandlungsbedürftigkeit geklärt, Diagnosen vergeben und ein Maßnahmenplan für das weitere Vorgehen erstellt werden kann.
v.l.n.r.: Simone Köser, Politikreferentin Dr. Becker Klinikgruppe; Iman Farhat, Chefärztin Dr. Becker Klinik Juliana; MdL Mehrdad Mostofizadeh (Bündnis 90/Die Grünen); Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Auch kurz nach der Bundestagswahl 2021 bleiben die Themen der medizinischen Rehabilitation für die politischen Akteure relevant. MdL Mostofizadeh kam in die Dr. Becker Klinik Juliana, um sich über die Klinik und ihre Behandlungschwerpunkte zu informieren. Ihn interessierten insbesondere das Thema Fachkräfte und die Rehabilitation als Arbeitsumfeld. In der Aus- und Weiterbildung der Gesundheitsberufe sowie im Medizin- und Psychologiestudium muss die medizinische Rehabilitation dringend mehr Gewicht erhalten.
Hier ist also noch viel zu tun!
v.l.n.r.: MdL Thomas Brüninghof (FDP); Philipp Herzog, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; MdB Matthias Seestern-Pauly (FDP)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Ein Schwerpunkt des Gesprächs war der Einwilligungsvorbehalt für GKV-Anschlussrehabilitationen. Der komplizierte Genehmigungsprozess verhindert aktuell noch immer die nahtlose Weiterbehandlung von Patienten nach Krankenhausaufenthalten. Diese Bürokratie muss abgeschafft werden. Als Appell an die Politik wurden die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt symbolisch von dem Verwaltungsdirektor des Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen an MdB Matthias Seestern-Pauly und MdL Thomas Brüninghof überreicht.
v.l.n.r.: Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Brunnen-Klinik; Dr. Ulrich Kros, SPD-Bundestagskandidat; Dr. Alexey Tarasov, Chefarzt Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Bei dem Besuch wurde sich über die vielen bestehenden Barrieren der medizinischen Rehabilitation ausgetauscht. Die sich hieraus ergebenden Forderungen nach einem Rehazukunftspakt wurden mit Dr. Kros ausführlich besprochen. Wesentlich für die Klinikvertreter war dabei die Botschaft, dass die medizinische Rehabilitation in Zukunft von der Politik bei allen relevanten Entscheidungen auf Landes- und Bundesebene endlich mitgedacht werden muss. Damit dies möglich wird, braucht es eigene fachliche Ansprechpartner in den zuständigen Ministerien der Länder und des Bundes.
v.l.n.r.: Dr. med. Markus Borries, kardiologischer Chefarzt Dr. Becker Klinik Möhnesee; Maria Tillmann, Bundestagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen; Franziska Lea Reitspieß, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Vor Ort wurde sie von der Verwaltungsdirektorin Franziska Lea Reitspieß und dem kardiologischen Chefarzt Dr. med. Markus Borries über die kardiologische, psychosomatische und psychokardiologische Reha in der Möhneseer Klinik informiert. Außerdem übergab die Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Klinik Möhnesee, Franziska Lea Reitspieß, ihre Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode. Der Chancengeber Rehabilitation müsse als vierte Säule des Gesundheitswesens wahrgenommen werden und selbstverständlich von der Landes- und Bundespolitik mitgedacht werden.
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; MdL Bodo Löttgen (CDU); Dr. Tim Kleiber, Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik; Prof. Dr. med. Klaus M. Peters, orthopädischer Chefarzt Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik; Simone Köser, Referentin Politik Dr. Becker Klinikgruppe; Joachim Stapper-Müer, Geschäftsführer des Verbands der Privatkliniken NRW e.V. (VDPK NRW)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Bei diesem interessanten Austausch ging es um viele aktuelle und zukunftsrelevante Themen für die medizinische Rehabilitation. Besonders wichtig war den Klinikvertretern auf die fehlende fachliche Repräsentanz der Rehakliniken in den meisten relevanten Ministerien auf Landes- und Bundesebene hinzuweisen. Die Einrichtung von Rehareferaten in den Ministerien ist notwendig, um die Rehabilitation der Zukunft gut gestalten zu können.
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Dr. med. Robin Roukens, neurologischer Chefarzt Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik; MdL Susanne Schneider (FDP); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Joachim Stapper-Müer, Geschäftsführer des Verbands der Privatkliniken NRW e.V. (VDPK NRW)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Vor Ort wurde sie von dem neurologischen Chefarzt Dr. Robin Roukens über die neurologische, orthopädische und osteologische Reha in der Nümbrechter Klinik informiert. In dem weiteren Gespräch ging es u. a. um die Notwendigkeit, in Rehakliniken Pflegekräfte ausbilden zu dürfen. Ebenso wurde der Bedarf einer Anschubfinanzierung für die Digitalisierung in den Rehakliniken und die Sicherung der daraus entstehenden Folgekosten thematisiert. Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe, und Bastian Liebsch, Geschäftsführer der Dr. Becker Klinikgruppe, übergaben der Landtagsabgeordneten nach dem Gespräch ihre Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode.
v.l.n.r.: Iman Farhat, Chefärztin Dr. Becker Klinik Juliana; Bundestagskandidatin Anja Liebert (Bündnis 90/Die Grünen); Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
In den Räumlichkeiten der psychosomatischen Rehaklinik in Wuppertal fand ein intensiver Austausch über die Reha der Zukunft statt. Die hierfür notwendigen Weiterentwicklungsthemen für die medizinische Rehabilitation wurden dabei vorgestellt und symbolisch die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode überreicht.
v.l.n.r.: Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Klinik Norddeich; MdB Johann Saathoff (SPD); Dr. Thomas Drüke, orthopädischer Chefarzt Dr. Becker Klinik Norddeich
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Bei dem interessanten Austausch ging es nicht nur um die Schaffung vernetzter Strukturen in der Region. Es wurde auch über die Abschaffung des Bewilligungsvorbehaltes für GKV-Anschlussrehabilitationen gesprochen, der nach wie vor schnellere Verlegungen in Anschlussrehabilitationen verhindert. Einig waren sich die Gesprächspartner darüber, dass die Rehabilitation bei der Digitalisierungsstrategie des Bundes und der Länder berücksichtigt werden muss.
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Brunnen-Klinik; Nik Riesmeier, Bundestagskandidat (Bündnis 90/Die Grünen); Bianca Kompalla (Bündnis 90/Die Grünen); Dr. Alexey Tarasov, Chefarzt Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Ein Thema des Gesprächs war die Versorgungslücke nach Krankenhausaufenthalt für Patienten, die ein Polytrauma erlitten haben. Den Besuchern wurde erläutert, wie das „Rehaloch“ mit einer phasengerechten Rehabilitation geschlossen werden könnte.
v.l.n.r.: Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Brunnen-Klinik; MdB Friedrich Straetmanns (Die Linke); Philipp Brede, Betriebsratsvorsitzender Dr. Becker Brunnen-Klinik; Dr. Alexey Tarasov, Chefarzt Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
In dem Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten, der auch Richter am Sozialgericht ist, ging es unter anderem um Leistungsentscheidungen, die von elektronischen Plattformen maßgeblich beeinflusst werden. Gesetzliche Rahmendigungen und eine verbindliche Prüfung der eingesetzten Algorithmen fehlen aktuell noch.
v.l.n.r.: Dr. med. Cay Cordes, neurologischer Chefarzt; Dr. Martin Wick, orthopädischer Chefarzt; MdB Martina Stamm-Fibich; Ursula Siebertz-Ohnesorge, Klinikdirektorin
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
In den Räumlichkeiten der neurologischen und orthopädischen Rehaklinik in Bad Windsheim informierte sich die SPD-Politikerin unter anderem über den Wunsch der Rehakliniken als Ausbildungsträger für Pflege, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten zugelassen zu werden.
v.l.n.r.: Ina Albowitz-Freytag, Vorsitzende FDP Oberberg; Reinhard Houben, MdB; Dr. Tim Kleiber, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik; Jörg von Polheim, FDP-Bundestagskandidat im Oberbergischen Kreis; Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die Themen der Rehabilitation müssen unbedingt in den Gesundheits- und Arbeitsministerien der Länder sowie beim BMG eine Vertretung durch Reha-Fachexperten erhalten. Die Einrichtung von Rehareferaten in den Organigrammen dieser Ministerien ist zwingend notwendig, um die Weiterentwicklung der medizinischen Rehabilitation voranzutreiben. Weitere Schwerpunkte des Gesprächs waren die Notwendigkeit der Zulassung der Rehakliniken als Ausbildungsträger für die Pflegeausbildung sowie die Schaffung einer nahtlos anschließenden Rehabilitation für Patienten nach Polytrauma.
v.l.n.r.: Dr. Michael Brodführer, Bürgermeister Stadt Bad Liebenstein; Michael Schiffgen, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Burg-Klinik; Jens Spahn, Bundesgesundheitsminister; MdB Christian Hirte (CDU)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der Verwaltungsdirektor von Thüringens größter psychosomatischer Rehaklinik, der Dr. Becker Burg-Klink hatte die Gelegenheit, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu treffen. Michael Schiffgen besuchte eine Veranstaltung vom CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Hirte in Bad Liebenstein zum „gesundheitspolitischen Austausch“. Die Reha kam sowohl bei dem vorherigen kurzen Gespräch zwischen Michael Schiffgen und dem Bundesgesundheitsminister als auch auf dem Podium zur Sprache. Es sei ein großes Anliegen, die Reha sichtbarer zu machen und damit die Patientenversorgung wie auch die Arbeitsbedingungen aller Mitarbeitenden in der Reha zu sichern.
v.l.n.r.: Dr. Holger Süß, Chefarzt der Dr. Becker Burg-Klinik; Martina Renner, Die Linke, stellvertretende Parteivorsitzende und Bundestagsabgeordnete; Michael Schiffgen, Verwaltungsdirektor und Anja Krauße, stellvertretende Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Burg-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Ein wichtiger Punkt des Gesprächs waren die hohen Barrieren, die Patienten/innen immer noch den Zugang zu medizinischen Rehaleistungen erschweren. Der bestehende Einwilligungsvorbehalt für GKV-Anschlussrehabilitationen nach Krankenhausaufenthalt ist eine Hürde, die eine nahtlose Weiterbehandlung verzögert. Er muss abgeschafft werden. Als Appell an die Politik wurden die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt symbolisch von dem Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Burg-Klinik an Martina Renner, MdB überreicht.
v.l.n.r.: Dr. med. Markus Borries, Chefarzt Kardiologie; SPD-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Hellmich; Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Möhnesee Franziska Lea Reitspieß; Gabriele Gockel-Berger, Chefärztin Psychosomatik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Es fand ein intensiver Austausch über die Zukunftsthemen der medizinischen Rehabilitation statt. Die Stärkung der Wahlfreiheit für Patienten bei der Entscheidung für eine medizinisch geeignete Rehaklinik mit Versorgungsvertrag war eines der wichtigen Themen, die besprochen wurden. Patienten müssen häufig die anteiligen Mehrkosten bei der Wahl einer medizinisch geeigneten Rehaklinik selbst tragen. Jedoch muss jede medizinisch geeignete Rehaklinik mit Versorgungsvertrag ohne Mehrkosten vom Patienten gewählt werden können (Heilverfahren und AHB-Verfahren), um passgenaue Rehabilitation zu ermöglichen.
v.l.n.r.: Birgit Ewald, Fachkraft für Personalwesen Dr. Becker Brunnen-Klinik; Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Brunnen-Klinik; Christian Haase, CDU-Bundestagsabgeordneter; Dr. Alexey Tarasov, Chefarzt Dr. Becker Brunnen-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Bei dem Termin ging es u. a. um die Zulassung der Rehakliniken als Ausbildungsträger für die Pflegeausbildung. Diese ist notwendig, um gegen den zunehmenden Fachkräftemangel als Rehaklinik selbst aktiv werden zu können. Ebenso wurde über die Erschwernisse beim Zugang zu Rehabilitationsmaßnahmen durch den Einwilligungsvorbehalt gesprochen. Rehabilitationsmaßnahmen können dadurch erst mit Verzögerung begonnen werden. Als Appell an die Politik wurden die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt symbolisch von der Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik an MdB Christian Haase überreicht.
Abb.: Die Reha- und Bädertour zu Gast im Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; alle Teilnehmer und Gastgeber waren vollständig geimpft bei ihrem Besuch
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Seit 2014 tourt die Reha- und Bädertour der Deutschen Rentenversicherung Westfalen einmal im Jahr durch Deutschland. Am 3. September machte die Truppe dabei im Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen Station. Nach Bad Essen eingeladen hatte Dr. Ursula Becker, die Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe. Sie war aus Köln angereist, um die Radler sowie diverse Politiker:innen zu treffen und am Samstag gemeinsam mit der Rehatour weiter zu radeln. Und so traf es sich gut, dass bei Abfahrt der Radler die niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens eintraf, um sich über die Herausforderungen der medizinischen Rehabilitation zu informieren.
v.l.n.r.: Axel Gruczyk (Vorsitzender SPD Bad Essen); Mareen Guth , Pflegedienstleitung; Prof. Dr. med. Tobias Leniger, Chefarzt Neurologie; Anke Hennig (Bundestagskandidatin SPD); Daniela Behrens (Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, SPD); Timo Natemeyer (Bürgermeister Bad Essen, SPD); Philipp Herzog, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Guido Pott, MdL (SPD); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Franz-Josef Voß, Mitarbeitervertreter
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Während der Corona-Pandemie ist die medizinische Rehabilitation für eine lückenlose Gesundheitsversorgung der Bevölkerung noch wichtiger geworden. Gleichzeitig steht diese starke Säule des Gesundheitswesens aktuell vor großen Herausforderungen. Über Fachkräftemangel, Digitalisierungsstau, das Thema Covid-Schutzimpfungen und Barrieren beim Zugang zu Rehabilitation informierten sich am Freitag die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Daniela Behrens, und vier weitere SPD-Politiker:innen im Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen. Sie wurden von der Geschäfts- und Klinikleitung dazu aufgefordert, sich für einen Rehazukunftspakt zu engagieren.
v.l.n.r.: Eckard Eilers (Ortsverband Bad Essen Bündnis 90/Die Grünen); Filiz Polat MdB, (Sprecherin für Migrations- und Integrationspolitik Bündnis 90/Die Grünen); Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Philipp Herzog,Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Mareen Guth, Pflegedienstleitung; Florian Zimmeck (Sprecher Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen); Elke Eilers (Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Empfangen wurden Filiz Polat, Eckard Eilers, Florian Zimmeck, und Elke Eilers von Verwaltungsdirektor Philipp Herzog, Pflegedienstleitung Mareen Guth sowie der Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker. Vor Ort informierten sie sich über die neurologische Reha in der Bad Essener Klinik. Die Notwendigkeit in Rehakliniken ausbilden zu dürfen wurde bei dem Besuch besonders intensiv besprochen. Ebenfalls wurde sich über die Erschwernisse bei der Fachkraftakquise aus dem Ausland ausgetauscht.
v.l.n.r.: Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Klinik Norddeich; Hanna Naber, MdL (SPD); Dr. Thomas Drüke, orthopädischer Chefarzt Dr. Becker Klinik Norddeich
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der Chancengeber Rehabilitation muss als vierte Säule des Gesundheitswesens wahrgenommen werden und selbstverständlich von der Landes- und Bundespolitik mitgedacht werden. Der Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Klinik Norddeich Bernd Hamann übergab der Politikerin seine Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode.
v.l.n.r.: Marco Schmeding, Chefarzt Psychosomatik; Sarah Buss, FDP-Bundestagskandidatin; Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Klinik Norddeich; Dr. Wieland Schinnenburg, FDP-Bundestagsabgeordneter; Dr. Thomas Drüke, Chefarzt Orthopädie
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die beiden FDP-Politiker/innen möchten gerne dabei unterstützen, dass die Rehabranche endlich in einer Digitalisierungsstrategie Berücksichtigung findet. Auch für die notwendige Anschubfinanzierung für die Digitalisierung in der medizinischen Rehabilitation werden sich die beiden einsetzen. Die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt wurden symbolisch von dem Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Klinik Norddeich an Sarah Buss und Dr. Wieland Schinnenburg MdB überreicht.
v.l.n.r.: Marco Schmeding, Chefarzt Psychosomatik; Dr. Thomas Drüke, Chefarzt Orthopädie; Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Klinik Norddeich; Meta Janssen-Kucz, Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtages und Sprecherin für Gesundheit, Pflege & Senioren, Häfen & Schifffahrt (Bündnis 90/Die Grünen)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Ein Schwerpunktthema bei diesem Besuch in der Norddeicher Klinik war die fehlende Beteiligungsmöglichkeit der Rehaleistungserbringerverbände bei wichtigen Entscheidungen, die im G-BA für die Reha-Branche getroffen werden. Der Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Klinik Norddeich, Bernd Hamann, übergab der Bündnis 90/Die Grünen-Politikerin seine Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode.
v.l.n.r.: Joachim Stapper-Müer, Geschäftsführer VDPK NRW; FDP-Fraktionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter Christof Rasche; Verwaltungsdirektorin Franziska Lea Reitspieß; Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe; Dr. med. Markus Borries, kardiologischen Chefarzt Dr. Becker Klinik Möhnesee
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Ein wichtiger Punkt des Gesprächs war der immer noch bestehende Bewilligungsvorbehalt bei GKV-Anschlussrehabilitationen. Die in diesem Bereich vorhandene Bürokratie muss dringend abgebaut werden, da sie Rehabilitationschancen verhindert. Als Appell an die Politik wurden die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt symbolisch von der Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Klinik Möhnesee und der Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe an den FDP-Fraktionsvorsitzenden Christof Rasche überreicht.
v.l.n.r.: Chefarzt Dr. Holger Süß; stellvertretende Verwaltungsdirektorin Anja Krauße; Verwaltungsdirektor Michael Schiffgen; CDU-Landeschef und Bundestagsabgeordneter Christian Hirte
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
In den Räumlichkeiten der psychosomatischen Rehaklinik in Dermbach informierte er sich über die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation und die zu erzielenden Behandlungserfolge. Nicht nur während und nach der Corona Pandemie ist die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung enorm. Über diese starke Säule des Gesundheitswesens informierte sich am Montag der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte in der Dr. Becker Burg-Klinik und wurde von der Klinikleitung dazu ermuntert, sich für einen Rehazukunftspakt zu engagieren.
v.l.n.r.: stellvertr. Verwaltungsdirektorin Anja Krauße; Chefarzt Dr. Holger Süß; Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Thüringen; Bundestagskandidat für Bündnis 90/Die Grünen, Justus Heuer; Verwaltungsdirektor Michael Schiffgen
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Der vorhandene Fachkräftemangel im Bereich der Rehabranche wurde intensiv besprochen und sich über verschiedene Lösungsmöglichkeiten ausgetauscht. Die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt wurden von dem Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Burg-Klinik an Justus Heuer und Ann-Sophie Bohm vom Bündnis 90/Die Grünen überreicht.
v.l.n.r.: Josef Neumann (SPD),
MdL und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Arbeit, Gesundheit und Soziales; Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Klinikgruppe; Helge Lindh, MdB (SPD), Ingo Schäfer (SPD) MdB-Kandidat; Iman Farhat, Chefärztin Psychosomatik Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Während der Corona-Pandemie ist die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation für die Gesundheitsversorgung noch einmal gestiegen. Über diese wichtige Säule des Gesundheitswesens informierten sich am Montag SPD-Politiker in der Wuppertaler Dr. Becker Klinik Juliana. Die Chefärztin der Dr. Becker Klinik Juliana und der Geschäftsführer der Dr. Becker Klinikgruppe forderten sie dazu auf, sich für einen Rehazukunftspakt zu engagieren.
v.l.n.r.: Rainer Spiering (MdB SPD),Philipp Herzog, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Die Bedeutung von medizinischer Rehabilitation ist durch die Corona-Pandemie noch weiter gestiegen. „Wer jetzt beispielsweise an LongCovid erkrankt ist, muss sich auf die Reha als Säule im Gesundheitswesen verlassen können. Rehabilitation ist ein Chancengeber und wir wollen, dass sie so auch wahrgenommen wird“, betont Philipp Herzog. Diese Rolle gelte es auch, der Politik zu verdeutlichen.
v.l.n.r.: Philipp Herzog, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen, Burkard Jasper (MdL CDU), Mareen Guth Pflegedienstleitung Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen; Bürgermeisterkandidat Jens Strebe (CDU)
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Als Mitglied des Gesundheitsausschusses befasst sich Burkhard Jasper aktuell auch mit Themen wie „Reha bei LongCovid“. Daher habe er den Termin im Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen als gewinnbringend empfunden. Die wichtige Rolle der Reha bei der derzeitigen Gesundheitsversorgung sei ihm hier einmal mehr klar geworden.
Die soziale wie berufliche Integration ausländischer Pflegekräfte ist eine weitere Maßnahme im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Insbesondere bei der sozialen Integration hat der amtierende Ortsbürgermeister Jens Strebe dem Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen seine Unterstützung zugesagt.
Als Appell an die Politik wurden die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt symbolisch an die Gäste überreicht.
v.l.n.r.: Robert-Martin Montag, Generalsekretär der Thüringer FDP und gesundheitspolitischer Sprecher der FDP; Chefarzt Dr. Holger Süß; Verwaltungsdirektor Michael Schiffgen; FDP-Bundestagskandidat Leon Bender und stellvertretende Verwaltungsdirektorin Anja Krauße
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Am Donnerstag kamen mit Leon Bender und Robert-Martin Montag zwei FDP-Politiker in die größte psychosomatische Klinik Thüringens. Aufgrund der Bedeutung, die Reha für die Gesundheitsversorgung habe, dürfe die Branche nicht länger bei Gesetzesvorhaben im Gesundheitswesen außen vorgelassen werden. Zusammen mit Chefarzt Dr. Holger Süß und der stellvertretende Verwaltungsdirektorin Anja Krauße übergab Verwaltungsdirektor Michael Schiffgen symbolisch die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode.
v.l.n.r.: Wahlkandidat Dominik Trautmann; Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker; Ulla Witten, stellvertretende Bürgermeisterin von Nümbrecht; Nina Winter, Büroleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin für Pflegepolitik von MdB Westig und selbst gelernte Pflegekraft; MdB Nicole Westig
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
In den Gesprächen mit den Politiker/innen wies Prof. Peters auf eine Versorgungslücke hin: die Rehabilitation schwer verletzter Patient/innen. „Oftmals handelt es sich bei Polytraumapatienten um junge Menschen, die während ihrer Berufsausübung oder in ihrer Freizeit schwer verunfallt sind. Da es derzeit keine entsprechende Form der Frührehabilitation gibt, geht für viele Betroffene wertvolle Zeit verloren. Wenn sie die aktuellen Voraussetzungen für eine klassische Rehabilitation, die AHB-Kriterien, nicht erfüllen, gelten sie als nicht rehabilitationsfähig. Sie fallen in ein sogenanntes Reha-Loch,“ so Prof. Peters. Diese Patientengruppe werde dann nach Hause oder in eine Kurzzeitpflege entlassen, was verlorene Lebenschancen und lange Pflegezeiten zur Folge haben könne. Daher müsse eine neue Form der Frühreha für Polytraumapatient/innen geschaffen werden.
v.l.n.r.: Anja Krauße, stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Michael Schiffgen, Verwaltungsdirektor, Tina Rudolph, SPD-Bundestagskandidatin, Dr. med. Holger Süß, Chefarzt Dr. Becker Burg-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Warum genügt es nicht, wenn der Arzt eine Reha verordnet? Wieso wird es erschwert, wenn sich Patienten/innen selbst eine Rehaklinik auswählen möchten? – Mit diesen und anderen Hürden sind Patienten/innen bei ihrer Rehaantragsstellung konfrontiert. Die Pandemie macht das Thema noch aktueller: Der Rehabedarf ist auch in der Psychosomatik noch mal deutlich gestiegen. Betroffenen einen einfachen Zugang zu notwendigen Rehamaßnahmen zu ermöglichen, fordert deshalb die Klinikleitung der Dr. Becker Burg-Klinik. Offene Ohren für diese Forderungen hatte die SPD-Bundestagskandidatin Tina Rudolph am Montag bei ihrem Besuch in Thüringens größter psychosomatischer Klinik.
Verwaltungsdirektor Michael Schiffgen übergab der Gesundheitspolitikerin symbolisch die Forderungen nach einem Rehazukunftspakt für die kommende Legislaturperiode.
v.l.n.r.: Dr. Joachim Kleen, CDU-Bundestagskandidat, Dr. med. Norbert Müller, stellv. Chefarzt Orthopädie Dr. Becker Klinik Norddeich, Marco Schmeding, Chefarzt Psychosomatik Dr. Becker Klinik Norddeich, Bernd Hamann, Verwaltungsdirektor Dr. Becker Klinik Norddeich
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Danke Dr. Joachim Kleen, dass Sie in der Dr. Becker Klinik Norddeich waren! Ihre Auseinandersetzung für die Forderungen in unserem Rehazukunftspakt sind wichtig. Für die Zukunft der Reha braucht es langfristige und moderne Perspektiven – und die Unterstützung durch die Politik!
Am 01.08.21 fand ein Austausch zu den maßgeblichen Themen für die Zukunft der medizinischen Rehabilitation statt. Insbesondere die fehlende Ausbildungsmöglichkeit der Rehabilitationskliniken für Pflegekräfte bei akutem Fachkräftemangel muss dringend geändert werden. Darüber waren sich die Gesprächspartner einig. Ebenfalls wurde in dem Gespräch die unzureichende Versorgung von Menschen nach Polytrauma thematisiert. Das vorhandene „Rehaloch“ wurde Herrn Staatsminister Holetschek erläutert und als Lösung die Schaffung einer komplexen stationären Rehabilitation entsprechend der Unfallversicherung für diese Zielgruppe aufgezeigt. Zudem wurde die Aufhebung des Bewilligungsvorbehalts bei der GKV thematisiert, welcher, bei schwer Betroffenen zu einer schwierigeren Funktionserholung führe und kostenseitig nicht vertretbar sei. Für die Verbesserung an der Schnittstelle Krankenhaus Rehabilitation und die Ausbildung von Fachkräften will sich der Staatsminister, welcher sich bereits lange und intensiv für die Rehabilitation in Bayern engagiert, auch auf Bundesebene einsetzen.
v.l.n.r.: Ass. jur. Ursula Siebertz-Ohnesorge, Klinikdirektorin Dr. Becker Kiliani-Klinik, Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Unternehmensgruppe, Dr. med. Martin Wick, Chefarzt Orthopädie Dr. Becker Kiliani-Klinik; Hans Herold, Mitglied des Landtages, Dr. med. Cay Cordes, Chefarzt Neurologie Dr. Becker Kiliani-Klinik
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Damit Reha weiter so fortschrittlich bleibt, braucht sie auch die Unterstützung der Politik. Deshalb trafen sich die Geschäfts- und Klinikleitung mit dem Landtagsabgeordneten Hans Herold (CSU). Thematisiert wurden u. a. die Rahmenbedingungen für Ausbildungsplätze in der Rehapflege sowie der Ausbau digitaler Strukturen in den Kliniken. Die Forderungen wurden Hans Herold, MdL in Form eines Rehazukunftspakts übergeben.
v.l.n.r.:
Simone Köser, Referentin Politik/Projektmanagerin Dr. Becker Klinikgruppe, Iman Farhat, Chefärztin Dr. Becker Klinik Juliana, Bastian Liebsch, Geschäftsführer Dr. Becker Unternehmensgruppe, Manfred Todtenhausen, Mitglied des Deutschen Bundestages, Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Unternehmensgruppe, Nicole Westig, Mitglied des Deutschen Bundestages, Katharina von Maltzahn, Verwaltungsdirektorin Dr. Becker Klinik Juliana
Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Danke Manfred Todtenhausen und Nicole Westig für den Besuch in der Dr. Becker Klinik Juliana! Ihre offenen Ohren sind wichtig für die Zukunft der Reha-Branche. In unserem Rehazukunftspakt fordern wir unter anderem einen einfacheren Zugang zu medizinischen Reha-Leistungen. Und zweitens, dass Digitalisierung auch für die Rehabranche in der Gesetzgebung berücksichtigt wird.